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SPD Konradsiedlung-Wutzlhofen.

Kandidaten des Ortsvereins aufgestellt :

Kommunalpolitik


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Breit aufgestellt geht die SPD Konradsiedlung/Wutzlhofen in die Vorbereitung für die Kommunalwahl am 2. März 2008. Der SPD-Ortsverein konnte sich bei der Erstellung der Stadtratsliste fünf Positionen sichern und stellt außerdem zwei Ersatzkandidaten. Der Vorsitzende des Ortsvereins, Dr. Klaus Rappert (36), hat dabei mit Platz 11 beste Aussichten auf ein Stadtratsmandat – bisher stellt die SPD insgesamt 13 Stadträte.

Ein deutliches Zeichen für die Betonung sozialer Themen im Bereich Familien, Kinder, Senioren und Bildung setzen in der zweiten Listenhälfte die Kandidaten Thomas Thurow (42) auf Platz 31, Evelyne Wild (38) auf Platz 36, Birgit Riedl (46) auf Platz 40 und Wolfgang Vogt (73) auf Platz 49. Als Ersatzkandidaten stehen Ingrid Schlötterer (56) und Hermann Windorfer (61) zur Verfügung, falls Kandidaten vor der Einreichung der Liste beim Wahlamt ausfallen. Der Ortsvereinsvorsitzende Klaus Rappert freut sich über dieses Ergebnis: „Von großer Bedeutung ist, dass wir mit diesen Frauen und Männern Persönlichkeiten platziert haben, die im Stadtteil und darüber hinaus bekannt sind und die breite Verwurzelung der SPD in der städtischen Gesellschaft zeigen. Unsere Kandidaten sind nicht nur innerhalb der Partei, sondern auch in Verbänden, Vertretungen und Vereinen vom Elternbeirat über die Siedlervereinigung bis zum Sportverein und auch in der Kirche tatkräftig engagiert. Sie fordern nicht nur den Einsatz für die Gemeinschaft, sondern praktizieren ihn auch in ihrer Freizeit. Es freut mich, dass sie sich zur Kandidatur bereit erklärt haben: Sie machen deutlich, wie breit wir durch die Alters- und Bevölkerungsschichten aufgestellt sind.“ Norbert Hauner (61), amtierender Stadtrat und stellvertretender Ortsvereinsvorsitzender, kandidiert nach drei Wahlperioden und 18 Jahren in der Bürgervertretung bei der kommenden Wahl nicht mehr.
Die Stadtratskandidaten aus der Konradsiedlung werden in den nächsten Wochen ihre Strategie für den Wahlkampf und die inhaltlichen Schwerpunkte erarbeiten. Rappert dazu: „Schon jetzt ist abzusehen, dass das große Thema Soziales, besonders die Verbesserung der Situation von Familien mit Kindern und der Senioren, sowie weiterhin das Thema Verkehr im Stadtnorden auch die Zeit bis zur Kommunalwahl bestimmen werden. Das Thema Ostumgehung ist für uns beispielsweise nicht erledigt. Wir akzeptieren diese Maßnahme nach wie vor als sinnvollen Lückenschluss im städtischen Straßennetz. Wir wollen hier aber verhindern, dass durch einen späteren Ausbau daraus eine Stadtautobahn wird, und wir fordern, dass nochmals über eine Einhausung nachgedacht wird.“

 

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