Presse:
Der Vorstand der SPD Konradsiedlung/Wutzlhofen hat sich intensiv mit der Planung der nördlichen Verlängerung der Osttangente, die östlich an der Konradsiedlung vorbeiführen soll, beschäftigt. Das Vorstandsteam um Vorsitzenden Klaus Rappert und seine Stellvertreter Birgit Riedl und Stadtrat Norbert Hauner: "Wir können uns im Prinzip mit der Osttangente als Teil eines gesamtstädtischen Verkehrskonzepts, wie es die im Januar beschlossenen Verkehrsleitlinien der SPD in Stadt und Land vorsehen, abfinden. So, wie der Planungsausschuss die Planung nun auf den Weg gebracht hat, sehen wir auch die Gefahr einer östlichen "Stadtautobahn" gebannt. Es ist wichtig und richtig, dass diese Ostumgehung nur zweispurig, also pro Fahrtrichtung mit einer Fahrbahn, gebaut wird.“ Der Ortsverein begrüßt auch, dass das Verkehrskonzept durch die Sallerner Regensbrücke ergänzend umgesetzt wird, welche ebenfalls Entlastung für die Konradsiedlung bringen wird.
Dennoch sieht der Vorstand noch Klärungs- und Ergänzungsbedarf: „Nicht zufriedenstellend gelöst sehen wir bislang die Problematik der Emissionen, insbesondere von Lärm, giftigen Abgasen und Feinstaub. Hier fordern wir in Zusammenarbeit mit den betroffenen Bürgern eine optimale Lösung zu finden. Die von der großen Mehrheit der anliegenden Bevölkerung befürwortete Einhausung der Trasse wäre im Sinne der Anwohner im größeren Umkreis die optimale Lösung. Deshalb wollen wir diese Option, jedenfalls im jetzigen Planungsstadium, nicht kategorisch ausschließen. In jedem Fall muss aber ein Lärmschutz entlang der gesamten Wohnbebauung vorhanden sein, wobei auch die abzusehende Erweiterung der Siedlung nach Norden zu berücksichtigen ist.“
Hinsichtlich der Anbindung der Grünthaler Straße bedauert der SPD-Vorstand, dass nicht die optimale südliche Lösung vorgesehen ist, sondern das nördlich gelegene Sportplatzgelände dem Straßenanschluss weichen soll.
Veröffentlicht am 21.05.2006
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