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SPD Konradsiedlung-Wutzlhofen.

Ergebnisse des Stadtteilrundgangs mit Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer :

Kommunalpolitik

Stadtteilrundgang mit Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer

Am 24. Januar 2020 trafen sich interessierte Bürgerinnen und Bürger der Konradsiedlung mit der jetzigen Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer. Bei einem Rundgang durch unseren Stadtteil diskutierten sie mit ihr Schwerpunkte der Stadtpolitik. Die Teilnehmer hatten auch die Gelegenheit, ihre Anliegen mit der Bürgermeisterin zu besprechen.

In diesem Artikel finden Sie die Antworten auf die Anfragen.

  • Ersetzung der Ampelanlage an der Kreuzung Aussiger Straße/Sandgasse (beim zukünftigen Nahversorger) durch einen Verkehrskreisel
    Im Rahmen der Vorplanung wurde bereits ein Kreisverkehr für die Kreuzung Aussiger Straße/Sandgasse geprüft. Dieser ist topographisch und flächentechnisch nicht machbar. Die Höhen- und Neigungsverhältnisse durch die abfallende Straße vom St.-Konrad-Platz konnten nicht ausgeglichen werden. Zudem wäre auf Grund des Baumbestandes nur ein Minikreisverkehr möglich gewesen, dieser war mit den bestehenden und den geplanten Buslinien nicht in Einklang zu bringen

     
  • Verkehrssituation an der Karlsbader Straße
    Im Zuge Ausbau Aussiger Straße wird die Einmündung Karlsbader Straße entsprechend umgestaltet, dass diese in einen verkehrsberuhigten Bereich umgewandelt werden kann. Bei einer morgendlichen Verkehrszählung während der Berufsverkehrszeit konnte kein Durchfahrtsverkehr in der Karlsbader Straße festgestellt werden. Es fand nur Quell- und Zielverkehr (und ein minimaler Fahrrad-- Durchgangsverkehr) statt. Es wäre auch nicht sinnvoll, auf das per Ampelanlage bevorrechtigte Einfahren in die Sandgasse und auf Tempo 50 in der Sandgasse zugunsten einer Tempo-30-Strecke in der Karlsbader Straße und zugunsten von Wartezeiten an den untergeordneten Einmündungen Karlsbader Straße/Im Reichen Winkel und Im Reichen Winkel/Sandgasse zu verzichten.

     
  • Barrierefreien Zugang zur "Brunneninsel" in der Mitte des Platzes Danziger Freiheit
    Der Umbau für einen barrierefreien Zugang zur Brunnananlage an der Danziger Freiheit war bereits für 2019 vorgesehen und wird nun im ersten Halbjahr 2020 umgesetzt

     
  • Situation an der Bushaltestelle Danziger Freiheit stadteinwärts (in der Posener Straße, südlich der Einmündung Meraner Straße)
    Die Bushaltestelle Danziger Freiheit stadteinwärts (in der Posener Straße, südlich der Einmündung Meraner Straße) wird nach Aussage der Verkehrplanung nicht befestigt, da diese zum Fahrplanwechsel 2021 in die Meraner Straße verlegt werden soll. Derzeit können Fahrgäste auf dem Gehweg auf den Bus warten, zum Zusteigen über die Grundstückseinfahrt gehen. Voraussetzung ist, dass die Haltestelle (beweglicher Mast), nicht von Bürgerinnen und Bürgern mitten in die Grünfläche verschoben wird.

     
  • Beleuchtung des Fußgängerstegs zum Brandlberg und der dazu gehörenden Rampe
    Um eine Reduzierung der Helligkeit zu erreichen wird probeweise auf einer Seite das Lichtband ausgeschaltet und überprüft, welche Vor- und Nachteile daraus entstehen.

     
  • Flutlichtanlage des BSC-Kunstrasenplatzes
    Das Thema Fluchtlichtanlage des BSC-Kunstrasenplatzes ist in Arbeit. Sobald es die Bodenverhältnisse zulassen, werden die Strahler soweit möglich neu eingestellt und mit einer Blende versehen.

     
  • Parkplatzsituation im südlichen Teil der Glashüttenstraße
    Das Gebiet Glashüttenstraße ist noch nicht fertiggestellt, die Situation wird sich entspannen. In den Tiefgaragen befinden sich die baurechtlich notwendigen Stellplätze. Die Bewohnerstellplätze befinden sich auf den Grundstücken in Garagen, Carports oder Tiefgaragen. Im Straßenraum sind die Besucherstellplätze abgebildet.

  • Zweite Zufahrt ins Neubaugebiet Brandlberg .
    Für die Pilsen Allee wurde ein Planfeststellungsverfahren mit öffentlicher Beteiligung durchgeführt. Für den Bebauungsplan Nr. 247 wurde ebenfalls ein öffentliches Verfahren durchgeführt. In beiden Verfahren wurden keine Erkenntnisse für die Notwendigkeit einer weiteren Zufahrt gewonnen, es gab auch keine Einwendungen in diese Richtung. Aus beiden Verfahren besteht nun ein Vertrauensschutz für die Anwohner und die Bürgerschaft, dass an dieser Stelle keine (weitere) Zufahrt kommt. Der Stadtrat hat dies mit Satzungsbeschluss / Planfeststellung auch so mehrheitlich beschlossen. Eine zweite Zufahrt zum Brandlberg kann nur im Zusammenhang mit weiteren Entwicklungen gesehen werden

  • Verwirklichung des Spielplatzes im Neubaugebiet beim BSC
    Für den Spielplatz beim BSC sind die Haushaltsmittel für 2020 eingeplant. Es ist aber noch nicht geklärt, wann die vorgesehenen Mittel dafür tatsächlich genutzt werden können, da die Fläche auch für die Baustelleneinrichtung (Lager, Zwischennutzung von Erde etc.) genutzt wird. Sobald dies geklärt ist, wird eine Beteiligung mit Jugendlichen durchgeführt, auch eine Einbeziehung des BSC wurde schon zugesagt. Diese Verzögerung ergibt sich auch aus dem – ebenfalls verzögerten – Baufortschritt und damit auch vermehrten LKW-Verkehr, der dort teilweise auch wendet. Darauf muss die Stadt Regensburg aus Sicherheitsgründen Rücksicht nehmen. Ein weiterer Kinderspielplatz entsteht auch noch durch den Investor.

  • Problematik des nicht gesicherten Fußwegs von der Riesengebirgsstraße zur Illerstraße
    Die Problematik des Fußweges von der Riesengebirgsstraße zur Illerstraße ist bekannt. Nach Angabe des Amtes für öffentliche Ordnung und Straßenverkehr soll im Bereich der Fußgänger „Einmündung“ eine Sperrfläche im Frühjahr aufgebracht werden
 

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