Eine insgesamt positive Bilanz hat die SPD Konradsiedlung/Wutzlhofen auf ihrer ersten Vorstandssitzung nach der Kommunalwahl gezogen. Auch nach der Wahl wird der Ortsverein seine Arbeit wie bisher fortsetzen.
Lokalpolitik
Eine insgesamt positive Bilanz hat die SPD Konradsiedlung/Wutzlhofen auf ihrer ersten Vorstandssitzung nach der Kommunalwahl gezogen. Auch nach der Wahl wird der Ortsverein seine Arbeit wie bisher fortsetzen.
Zwar war das Ergebnis der Partei in Regensburg insgesamt enttäuschend: Durch den Verlust von zwei Stadtratsmandaten (künftig 11 statt bisher 13) wird der Ortsverein keinen Vertreter mehr im Stadtrat haben.
Innerhalb Regensburgs hat die SPD Konradsiedlung/Wutzlhofen aber im Vergleich zur letzten Kommunalwahl 2002 das beste Ergebnis eingefahren und ihren damaligen Stimmenanteil gehalten. Die Stadtratskandidaten haben im Stadtteil und stadtweit jeweils gute Ergebnisse erzielt; Thomas Thurow, Evelyne Wild und Birgit Riedl konnten sogar jeweils zwei Listenplätze vorrücken.
„Wir werden jetzt wie bisher weiterarbeiten, konstruktiv aktuelle Fragen behandeln und konkrete Lösungen erarbeiten. Für uns geht es um eine gute Politik für die Menschen“, erklärte dabei der Vorsitzende Klaus Rappert, „deshalb setzen wir auch jetzt nach der Wahl weiter die zuvor behandelten Themen fort.“ Im Mittelpunkt der weiteren Bemühungen steht zunächst das bereits im Januar mit einer Podiumsdiskussion eingeleitete Thema Senioren. Politische Anliegen aus dem Stadtteil werden auch weiterhin unmittelbar von der SPD-Stadtratsfraktion berücksichtigt werden: Oberbürgermeisterin a.D. Christa Meier hat sich bereit erklärt, die Anliegen des SPD-Ortsvereins Konradsiedlung/Wutzlhofen und des Stadtteils als Stadträtin zu betreuen.
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