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SPD Konradsiedlung-Wutzlhofen.

Vereinsempfang des SPD-Ortsvereins Konradsiedlung- Wutzlhofen :

Allgemein

Am Sonntag, den 25. März konnte der Vorsitzende des SPD- Ortsvereins Thomas Thurow zahlreiche Vertreter der Vereine aus der Konradsiedlung und Wutzlhofen beim Vereinsempfang des Ortsvereins in dem Räumen des VfB Regensburg in der Aussiger Straße begrüßen.

Bürgermeister Joachim Wolbergs gab zunächst einen Überblick über die Probleme, mit denen sich die Stadt Regensburg seiner Meinung in Zukunft verstärkt auseinanderzusetzen habe. Wolbergs betonte dabei, dass sich die Kommunalpolitik in Regensburg nicht nur auf die Innenstadt konzentrieren dürfe, sondern die Anliegen der einzelnen Stadtteile im Auge behalten müsse.
Vor allem in vier Bereichen muss die Stadt jetzt und in Zukunft wichtige Aufgaben erfüllen.
Bezahlbarer Wohnraum
Regensburg ist eine Stadt, deren Bevölkerung zunimmt. Für viele Normalverdiener wird es aber immer schwieriger, bezahlbaren Wohnraum zu finden. Die SPD und er als Bürgermeister treten deshalb dafür ein, Einnahmen, die die Stadt bei Grundstücksgeschäften erzielen kann, in den sozialen Wohnungsbau zu investieren.
Investitionen in Infrastruktur und Bildung
Der Stadt Regensburg ist es, auch dank der verantwortungsvollen Politik der SPD- Fraktion im Stadtrat, gelungen ein sehr gut ausgestattetes Investitionsprogramm mit einer Rückführung der Schulden der Stadt zu kombinieren. Besonders im Bereich der Bildung muss auch in Zukunft investiert werden. Erfolge konnten dabei in letzter Zeit vor allem bei der notwendigen Sanierung von Schulen erzielt werden. Die SPD in Regensburg hat aber auch mit dafür gesorgt, dass an allen Grund-, Haupt-, Förder- und Berufsschulen Stellen für Jugendsozialarbeiter geschaffen worden sind-
Sozial Schwache
Die SPD in Regensburg wird weiter darauf achten, dass sich die Stadt um die Bedürfnisse der sozial Schwachen kümmert. Wolbergs wies in diesem Zusammenhang auf die Bedeutung der Vereine für die Integration von Zuwanderern hin. Die Stadt versucht die Vereine auch dadurch zu unterstützen, dass sie sozial schwache Familien, die die Vereinsmitgliedsbeiträge ihrer Kinder nicht bezahlen können, auf vielfältige Weise unterstützt. Als Erfolg der SPD- Politik in Regensburg sieht Wolbergs die Tatsache, dass ein Drittel aller Eltern keine oder nur geringe Beiträge für den Kindergartenbesuch ihrer Kinder bezahlen müssen.
Senioren in Regensburg
Die kulturellen Angebote, die Planung und Sanierung von Wohnungen und die Angebote des Öffentlichen Personennahverkehrs müssen in Zukunft noch mehr auf die Bedürfnisse älterer Menschen ausgerichtet werden. Wolbergs wies in diesem Zusammenhang auf die Verdienste der Initiative „Regensburgs Nette Nachbarn“ hin, die es unter anderem vielen älteren Menschen ermöglicht, länger in ihrem gewohnten Wohnumfeld zu bleiben.
Abschließend hob Wolbergs noch einmal den Wert des ehrenamtlichen Engagement hervor. Das Engagement vieler freiwilliger Helfer erst macht das Leben in Regensburg wirklich lebenswert.
Im Anschluss an Wolbergs beschrieb Stadtrat Klaus Rappert die Schwerpunkte seiner Arbeit im Stadtrat und die des SPD Ortsvereins Konradsiedlung- Wutzlhofen. Es sei gelungen, Verbesserungen in der Busanbindung für den Sallerner Berg zu erreichen. Für das Problem Donaustaufer Bahnunterführung bzw. Haltepunkt Walhalla- Straße sei eine tragfähige Lösung in Sicht. Schwerpunkte des SPD Ortsvereins seien auch soziale Fragen und die Lage älterer Menschen im Stadtteil. Beide Bereiche würden durch viele Initiativen vom Ortsverein bearbeitet. Ein Anliegen des SPD-Ortsvereins sei es auch, sich dafür einzusetzen, dass für die vielen Vereine in der Konradsiedlung und Wutzlhofen ein ausreichendes Raumangebot für ihre Aktivitäten zur Verfügung steht.
In der anschließenden Diskussion ging es dann unter anderem auch um die Raum- und Platzprobleme mancher Vereine. Beklagt wurden von einigen Anwesenden auch die immer noch mangelhafte Anbindung des Stadtteils an den Öffentlichen Personennahverkehr. Bürgermeister Wolbergs, die anwesenden Stadträte Klaus Rappert und Hans Holler und Thomas Thurow für den gastgebenden Ortsvereins registrierten die vielfältigen Anliegen und Anregungen der anwesenden Vereine und versprachen sich mit diesen Anliegen auseinanderzusetzen und nach Möglichkeit für die Wünsche der Vereine einzusetzen.

 

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